Zwölfaxing
Zwölfaxing ist mein Heimatort. Es grenzt an Schwechat und ist nur 4 km von der Stadtgrenze
Wien entfernt. Bekannt ist der Ort vor allem
bei den Männern, wegen seiner Panzerkaserne.(Burstynkaserne). Hier wohne ich
mit meinen Eltern und meinem Bruder.
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1)Die Ortsbezeichnung „ Zwölfaxing“
Der Name Zwölfaxing
konnte bisher noch nicht genau geklärt werden. Selbst Sprachforscher können
sich nicht einigen. Folgende Schreibweisen sind in Erfahrung gebracht worden:
Zwischen 1115 und
1120: ZOWELFOSSINGEN
1415: ZWEIFÖCHSING
1591: ZWÖLFÄXING
Ab
1600: ZWÖLFAXING
Ein Deuter meint,
der Name Zwölfaxing käme vom Wort FOSSHINGIN, was Flusssteig bedeutet. In einem
Gebiet, das von drei Bächen durchflossen wird, ist diese Deutung von 12 Flusswegen
in und vom Ort weg, nicht ganz von der
Hand zu weisen. Damals gab es noch keinen Mitterbach, da sein Flussbett erst
nach1751 gegraben wurde.
2) Kulturgeschichte
Für die Entstehung
und Entwicklung des Ortes Zwölfaxing war ein herrschaftliches Schloss
verantwortlich. Es diente als Sitz der Herrschaftsfamilie und der
landwirtschaftlichen Nutzung.
1770 gab es
folgende Berufsangaben: Zimmergeselle, Bauer, Bräuer, Wirt, Binder, Schäffler,
Müllner, Schneidermeister.
1833 erschien ein
Buch von Franz Schweickhardt. Im Band VII findet man über unseren Ort: „Hier im
Dorfe wohnen 79 Familien, 227 männliche, 225 weibliche, 72 Schulkinder, 76
Pferde, 15 Zugochsen, 116 Kühe und 800 Schafe. Die hier gestifteten Landbauern
bestehen teils aus Ganz-, Halb- und Viertellehner. Sie ernähren sich bloß vom
Ertrag ihres Feldbaues, wozu die Gründe, ihrer Schotterlage wegen, mehr
schlecht als mittelmäßig sind. Die Körnergattung besteht nur aus Korn, Hafer
und gemischtem Futter, letzteres gehört zur Fütterung ihres eigenen Viehs,
dessen Pflege gut genannt werden darf. Weingärten existieren hier keine und
auch Obst gibt es sehr wenig.“
12 Jahre
später schreibt Beneficiat Johann
Herberger (1845) über unseren Ort: “ Die Einwohner betreiben Ackerbau…..Der
Boden bringt vorzüglich Korn und Gerste hervor, Weitz wird fast gar nicht
gebaut……Das Klima ist mild, allein die Abwechslung der Temperatur ist oft zu
plötzlich, was die Nähe des Gebirges verursacht. Ebenso vorherrschend sind
Westwinde; überhaupt ist die ganze Gegend sehr windig. Gewitter sind seltener
und richten auch selten großen Schaden an, weil sie sich schnell entweder der
Donau oder dem Gebirge zuwenden.“
3) Die Lage des Dorfes und das Gemeindegebiet
Zwölfaxing
Zwölfaxing liegt
ungefähr auf 48 Grad 10
Gradminutennördlicher Breite und ca. 16 Grad 30 Gradminuten östlicher Länge,
auf einer Seehöhe von ca. 165m.
Die Gemeinde
Zwölfaxing gehört dem österreichischen Bundesland Niederösterreich an. Die
Gemeindegrenze Wiens ist ungefähr 5 km entfernt. Der politische Bezirk, dem
Zwölfaxing angehört, heißt Wien – Umgebung; der zuständige Gerichtsbezirk ist
Schwechat.
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„Der Bezirk Wien-Umgebung ist 1954 durch die Abtrennung
von Wien
entstanden. Der Bezirk Wien-Umgebung besteht aus mehreren nicht aneinandergrenzenden Gebieten, nämlich jeweils rund um Schwechat und Gerasdorf, sowie westlich von Wien das Gebiet Klosterneuburg-Purkersdorf. Außenstellen gibt es in Schwechat und in Gerasdorf. Aber auch in der Wiener Herrengasse besteht eine Außenstelle. 1956 wurde Pressbaum vom Verwaltungsbezirk St. Pölten dem Bezirk Wien-Umgebung angeschlossen (WIKIPEDIA) Von 1938 – 1953 war die Ortschaft in den Verwaltungsbezirk der Gemeinde Wien eingegliedert. Erst 1954 wurde aus dem ehemaligen eigenständigen Zwölfaxing wieder eine selbstständige Gemeinde.
Karte von Zwölfaxing und den Nachbargemeinden
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4)
Geologischer Aufbau
Der Ort ist dem
jungtertiären Wiener Becken – mit schwarzer Humuserde (Tschernoseme) einerseits
und Schotterterrassen andererseits – einzuordnen.
Die hohe Fruchtbarkeit in Lössgebieten kommt daher, dass
es das Ausgangsmaterial der Bildung des Bodentyps Schwarzerde, oder
Tschernosem, ist. Durch den hohen Humusgehalt werden die
positiven Eigenschaften des Löss noch zusätzlich verstärkt. Diese Böden sind
carbonat‐ und nährstoffreich und bis in größere Tiefen leicht durchwurzelbar.
Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Boden aufgrund seiner dunklen
Oberfläche rasch erwärmt und ist daher für die Landwirtschaft gut geeignet.
Im Bereich der Donau und der Nebenflüsse Schwechat und
Fischa findet sich Talfüllung aus Kies und Aulehm. Aulehm ist teilweise
humushaltig und da er regelmäßig überflutet wird. ist er meist sehr feucht.
Schotter
Jüngere Deckenschotter finden sich anschließend an den
Bereich der Talfüllung rund um Donau, Fischa und Schwechat, mit vorwiegend Löss
und Lehm als Deckschichten. Entlang der Schwechat und Fischa finden sich noch
die letzten Ausläufer des Steinfeldschotters.
Die nächsten Zeilen will ich aus dem Internet kopieren, da sie mich sehr betroffen gemacht haben.
Ablagerungen Zwölfaxing
Putzerei Alaska
Es gibt einen Altstandort sowie eine
Altablagerung in Zwölfaxing. Erstere ist die ehemalige Putzerei Alaska, die von
1974 bis 1981 chemische Reinigung für Pelz und Leder betrieben hat. Hier kam es
durch den Betrieb zu der Verwendung von Tetrachlorethen, was den Untergrund auf
einer Fläche von ungefähr 400m² maßgeblich belastet hat. Aber auch das
Grundwasser wurde dadurch in Mitleidenschafft gezogen, was insofern bedenklich
ist, als dass sich Hausbrunnen im Grundwasser Abstrom befinden. Allerdings sind
öffentliche Trinkwasserversorgungen von einer Verunreinigung nicht betroffen.
(vgl.
Umweltbundesamt, b, online: 2005)
Die zweite Altlast in Zwölfaxing ist
die Altablagerung der Deponie der MA 48, eine ehemalige „Haus‐Mülldeponie der
Stadt Wien“. Ursprünglich als Schottergrube genutzt, wurde sie von 1977 bis
1980 mit Hausmüll, Bauschutt und Aushubmaterial verfüllt. Die Dimensionen sind
eine Fläche von 55.000 m² und ein Volumen von ungefähr 300.000 m3.
Der hohe Anteil an organischen
Substanzen in den Ablagerungen führte dazu, dass intensive mikro‐biologische
Abbauprozesse mit einer intensiven Deponiegasproduktion von Kohlendioxid und Methan
bis heute einhergehen. Die Gefahr, dass diese Gase in bewohnte Bereiche der
Gemeinde vordringen könnten, ist vorhanden. Daher ist die Deponie als
umweltgefährlich eingestuft. Nicht zuletzt, weil auch eine Veränderung der
Grundwasserqualität festgestellt wurde.
Derzeit wird das Gebiet als Weide
genutzt. (vgl. Umweltbundesamt, c, online: 2004)
Deponie OMV Zwölfaxing
Östlich des geschlossenen
Siedlungsgebietes in Zwölfaxing befindet sich eine weitere Altablagerung, die
Deponie der OMV. Diese kann in einen südwestlichen Ast („Säureteerdeponie“) und
einen nord‐östlichen Ast („OMV‐Deponie“) eingeteilt werden, zusammen haben sie
eine Fläche von ungefähr 27.000m². Die Altablagerungsgeschichte des Standorts
beginnt 1961 mit anfänglichen Ablagerungen von Abfällen aus der Raffinerie
Schwechat. Säureharze, Säureteer, Bleicherde und Karbonatschlämme sowie
mineralölhaltige Abfälle mit hohen Anteilen an polyzyklischen aromatischen
Kohlenwasserstoffen (PAK) und Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) wurden hierbei
vergraben. Das Grundwasser wurde und wird dadurch erheblich in Mitleidenschafft
gezogen, aber es ist nicht mit einer weiterreichenden Ausbreitung der
Schadstoffe im Grundwasser zu rechnen.
Derzeit wird das Areal selbst nicht
genutzt."
Abb. 12: Deponie OMV
Zwölfaxing
Quelle:
http://www.umweltbundesamt.at/typo3temp/pics/a337b3f891.jpg
5) Klimatische Elemente
Damit ihr euch meinen Heimatsort Zwölfaxing besser vorstellen könnt habe ich den warscheinlich letzten sonnigen Tag dieses Jahres genützt und habe eine kleine Radtour mit meiner Kamera gemacht und ein paar fotos von unseren "Aktraktivitäten" geschossen.
2)
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da ich sehr gerne über meinen Heimatsort erzähle und auch ein bisschen stolz auf ihn bin. Mir gefällt es, anderen Leuten etwas über meine Persönlichkeit zu erzählen und mein Heimatort ist für mich auch ein Teil meiner Persönlichkeit.
Meiner Meinung nach habe ich sehr ausfürlich gearbeitet und mich mit jedem einzelnen der gewünschten Punkte auseinandergesetzt. Ich muss zugeben, dass es sehr schwer für mich war, brauchbare Informationen aus dem Internet zu finden, da Zwölfaxing ja doch ein eher kleines Dorf ist. Doch mit Hilfe von Unterlagen von Freunden und Bekannten konnte ich doch ein paar interessante Fakten und Zahlen über Zwölfaxing herausfinden.
Außerdem musste ich die Fotos von meinem Heimatsort alle selbst schießen, da ich keine brauchbaren im Internet fand. Dies spiegelt meiner Meinung nach auch den Arbeitsaufwand meines Blogs wieder.
5) Klimatische Elemente
Wir
wohnen im Gebiet des pannonischen Klimas. Die Niederschlagsmenge beträgt ca.
170 mm pro Jahr.
Osten:
bereits kontinental beeinflusstes pannonisches Klima: niederschlagsarm, heiße
Sommer aber nur mäßig kalte Winter.
6)
Einwohner
Die
Ergebnisse der Volkszählungen der letzten Jahre:
- 2005: 1.454
- 2001: 1.458
- 1991: 1.371
- 1981: 1.182
- 1971: 1.188
- 2013: 1610 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2013)
Bürgermeister
der Gemeinde ist Gerhard Schwarzmann, Vizebürgermeister Norbert Andrä. Im
Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl vom 14. März 2010 bei insgesamt
19 Sitzen, folgende Mandatsverteilung:
- ÖVP: 10
- SPÖ: 5
- ZIB (Zwölfaxings initiative Bürgerinnen und Bürger): 4
- Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten: 65
- Land- und forstwirtschaftliche Betriebe: 16
- Erwerbstätige: 656
7)
Projekte
Als
meine Eltern vor 20 Jahren nach Zwölfaxing zogen hatte der Kindergarten nur bis 15 Uhr offen,
der letzte Greißler sperrte gerade zu und die Schule durfte erst um 7:45
betreten werden. Das war natürlich kein Anreiz um im Ort zu bleiben und schon
gar nicht herzuziehen. Bald gab es statt zwei, nur mehr eine Kindergartengruppe und
die Volksschule hatte eine Mehrstufenklasse. Es mussten schleunigst Anreize für
Jungfamilien geplant und umgesetzt werden.
Das
wichtigste Projekt der letzten Jahre war
sicher den Kindergarten von einem kirchlichen in einen Gemeindekindergarten
umzuwandeln, wegen der besseren Öffnungszeiten für berufstätige Eltern, die
Volksschule vor der Schließung zu bewahren und die Nahversorgung zu sichern.
Der Kindergarten wurde heuer zu einem Gemeindekindergarten und die Volksschule
hat wieder genug Kinder um 4 Klassen zu führen. In den letzten Jahren wurden
viele neue Wohnungen und vor allem kleine Reihenhäuser gebaut. Da unser Ort in
Wien Nähe liegt, auch einen Billa, Kindergarten, Schule, eine Postaußenstelle
und die überall bekannte Burtynkaserne (Panzerkaserne) hat, kamen viele junge
Wiener Familien nach Zwölfaxing. Für die Jugend gibt es schon immer den
Zwölfaxinger Fußballverein und die Feuerwehrjugend. Die Schulkinder können ins
Kinderturnen gehen und seit kurzem auch in Zumba. Die Erwachsenen können sich bei Musikgymnastik, Zumba und Walking fit halten.
Die Senioren machen gemeinsame Ausflüge und nicht zu vergessen ist die
Bastelgruppe und Flohmarktgruppe, wo jeder mithelfen kann.
8)
Mein Bezug zu Zwölfaxing
Ich
bin hier aufgewachsen. Meine Freunde kenne ich seit der Mutterberatung. Wir
sind gemeinsam in den Kindergarten, auf den Spielplatz, in die Volksschule, zum
Kinderturnen, zum Fußballverein, zur Erstkommunion, und nach Schwechat ins
Gymnasium gegangen. Eigentlich hätten wir uns erst nach dem Bundesheer trennen
müssen!
Besonders
genieße ich die vielen Grünflächen zum Spielen, den Fußballverein im Ort und,
dass ich soweit ich mich zurück erinnern kann, alleine im Ort, auf den
Feldwegen in den Windschutzgürteln und den Spielplätzen mit meinen Freunden
herumtollen durfte.
Wünschen
würde ich mir einen Bus, der nicht alle halben Stunden, sondern alle 5 – 8
Minuten zum Bahnhof Schwechat oder U-Bahn Simmering fährt!!!
Abschließend ist zu sagen: ich wohne sehr gerne in Zwölfaxing und könnte mir durchaus vorstellen, auch mein weiteres Leben in diesem Familienfreundlichen Ort zu verbringen.
Abschließend ist zu sagen: ich wohne sehr gerne in Zwölfaxing und könnte mir durchaus vorstellen, auch mein weiteres Leben in diesem Familienfreundlichen Ort zu verbringen.
Damit ihr euch meinen Heimatsort Zwölfaxing besser vorstellen könnt habe ich den warscheinlich letzten sonnigen Tag dieses Jahres genützt und habe eine kleine Radtour mit meiner Kamera gemacht und ein paar fotos von unseren "Aktraktivitäten" geschossen.
Volksschule Zwölfaxing
- Chronik vonFriedrich Leth: 20 Jahre selbständige Gemeinde Zwölfaxing 1954-74, 1974
- Erich Sprosec: Zwölfaxing. Seine Vergangenheit bis 1945, 1999
- Wikipedia
- http://www.umweltbundesamt.at/typo3temp/pics/a337b3f891.jpg
- http://www.austria.info/at/wissenswertes-zu-oesterreich/klima-1090413.html
- Satistik Austria
Selbstbeurteilung
1)
Beurteilungskriterium
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Abstufungen
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Ort Vorstellung (Bilder, Videos,…)
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sehr ausführlich
|
ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
|
zu wenig
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Ort Analyse (Fragen)
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
|
minimalistisch
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zu wenig
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Persönlicher Bezug
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
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minimalistisch
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zu weni
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2)
Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da ich sehr gerne über meinen Heimatsort erzähle und auch ein bisschen stolz auf ihn bin. Mir gefällt es, anderen Leuten etwas über meine Persönlichkeit zu erzählen und mein Heimatort ist für mich auch ein Teil meiner Persönlichkeit.
Meiner Meinung nach habe ich sehr ausfürlich gearbeitet und mich mit jedem einzelnen der gewünschten Punkte auseinandergesetzt. Ich muss zugeben, dass es sehr schwer für mich war, brauchbare Informationen aus dem Internet zu finden, da Zwölfaxing ja doch ein eher kleines Dorf ist. Doch mit Hilfe von Unterlagen von Freunden und Bekannten konnte ich doch ein paar interessante Fakten und Zahlen über Zwölfaxing herausfinden.
Außerdem musste ich die Fotos von meinem Heimatsort alle selbst schießen, da ich keine brauchbaren im Internet fand. Dies spiegelt meiner Meinung nach auch den Arbeitsaufwand meines Blogs wieder.
Lieber Marvin,
AntwortenLöschenWOW, du hast wirklich sehr sehr ausführlich gearebitet!!! Wenn ich vorher "Zwölfaxing" gehört habe, hab ich mir gedacht "aha, sicher irgendsoein Kaff im Nirgendwo", aber du hast deinen Beitrag so toll lebendig gestaltet, dass ich mir da jetzt wirklich viel mehr vorstellen kann! Ganz toll gemacht und sehr interessant!!! Man merkt wirklich, dass du gerne in Zwöflaxing wohnst!
Mach weiter so!
Lieber Marvin,
AntwortenLöschenich habe beschlossen meinen Kommentar zu deinem Blog zu verfassen. Wie die Frau Professor schon erwähnt hat, hast du sehr ausführlich gearbeitet und ich habe mir genau dasselbe über Zwölfaxing gedacht, nämlich dass es irgendein Kaff ist. Wenn man deinen Beitrag liest weiß man, dass du sehr gut über deinen Heimatort bescheid weißt. Du hast nicht einfach irgendetwas aus dem Internet rauskopiert, sondern alles selber herausgefunden und geschrieben, abgesehen von den Dingen, die du nicht wissen kannst, wie in etwa wie groß die Bevölkerungsdichte ist. Um ehrlich zu sein wusste ich, dass du Zwölfaxing nehmen wirst, das war für mich total offensichtlich, aber du hast wirklich sehr viel interessantes in deinen Beitrag genommen.
Ich finde es beeindruckend, dass du dir sogar Bücher hergenommen und daraus zitiert hast.
Es ist auch kaum zu glauben, wie lange es gedauert hat diese „Projekte" umzusetzen. Du hast vollkommen recht, denn es gab wirklich keinen Anreiz um in Zwölfaxing zu bleiben oder überhaupt hinzuziehen. Diese Mehrstufenklassen sind überhaupt ziemlich mies, denn ich hatte ein Mädchen in der Klasse, die aus so einer Klasse kam und sie war bei weitem nicht so sehr gebildet wie wir und das war schon fast unmöglich.
Ich finde es gut, dass du deine eigenen Bilder genommen hast, denn das zeigt, dass dir der Blog wirklich wichtig ist und du dich sehr bemüht hast. Man sieht auf einem Bild sogar die Reflexion von deinem Fahrrad. Jedoch gibt es im Internet fast dieselben Bilder und noch andere wirklich schöne wo man Zwölfaxing von der Vogelperspektive sieht, aber deine Bilder sind auch sehr gut gelungen.
Alles in allem ist dir dein Beitrag sehr gut gelungen und deine Selbstbeurteilung auch, wobei ich beim persönlichen Bezug ein „sehr ausführlich" geben würde, denn du berichtest immer wieder über deinen persönlichen Bezug und hättest du keinen Unterpunkt „persönlicher Bezug" genommen, wüsste man trotzdem, inwiefern du mit dem Ort verbunden bist. Allein dein Einleitungssatz erklärt alles. Sehr gut!
Liebe Yasemin, super Kommentar!
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