27.11.2013

Pulkau

Pulkau (www.facebook.com/pfarre.pulkau)
Pulkau ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich. Sie zählt 1560 Einwohner (Stand 1.Jänner 2013)Zur Gemeinde Pulkau gehören außerdem noch die Ortschaften Gr. Reipersdorf, Rafing, Leodagger, Passendorf und Rohrendorf an der Pulkau. Meine Mutter ist in Passendorf aufgewachsen und hier leben meine Großeltern noch immer. Außerdem haben wir in dieser Gemeinde ein Haus, das wir oft am Wochenende oder in den Ferien besuchen. 


Geographische Lage und Landschaftliche Merkmale

Pulkau liegt im nördlichen Weinviertel an der Grenze zum Waldviertel im Tal der Pulkau (Fluss). Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 36,66 Quadratkilometer. 25,33 Prozent der Fläche sind bewaldet. Die Koordinaten lauten 48°42´N, 15°51´O. Pulkau liegt 289 Meter über dem Meeresspiegel, an den Ausläufern des Manhartsberges, wo aus geologischer Sicht zwei Großeinheiten aufeinander treffen. Die Böhmische Masse im Waldviertel und die Molassezone im Weinviertel.

Die Böhmische Masse zählt zu den ältesten Landschaften Österreichs. Die Rede ist von dem Begriff Urgestein, der aus Granit und einer Vielzahl von metamorphen Gesteinen, wie Gneise, Granulite, Graphite, Marmor und Quarzite besteht. Der in Pulkau vorherrschende Maissauer Granit entstand als Erstarrungsgestein vor ca. 555 Millionen Jahren. 
Lage von Pulkau (Google Maps)
Das Pulkautal zeichnet sich durch eine hügelige Landschaft aus. Wie oben erwähnt ist ein ziemlich großer Teil der Fläche mit Wald bedeckt, außerdem erstrecken sich Felder und Weingärten über große Flächen. Durch Pulkau fließt ein gleichnamiger Fluss (Der Name des Ortes und des durchfließenden Flusses ist wahrscheinlich germanischer Herkunft (Fulkawa – Volkach) und wurde über das altslawische Pulkaha zum heutigen Pulkau.) 


Klima

Pulkau liegt im Bereich des pannonischen Klimas (typisch kontinentales Klima der gemäßigten Zone). Dies stellt ein relativ warmes sowie trockenes Klima dar, die Winter können allerdings aufgrund kontinentaler Einflüsse recht kalt sein, sind aber ebenfalls trocken. Im Bereich der Böhmischen Masse bringt es jedoch zum Teil enorme Regenmengen.


Geschichte

Die erste Besiedelung mit fränkischen Siedlern erfolgte unter Kaiser Karl dem Großen zwischen 791 und 796 n. Chr., die Grundherrschaft lag 1055 in den Händen der Grafen von Hardegg.
1080 wird die Pfarre das erste Mal urkundlich erwähnt.
In den Jahren dazwischen war der Baubeginn der St. Michaelskirche (1155). Zu dieser Zeit erhielt auch das Schottenstift in Wien das Patronatsrecht über die Pfarre.
1308 erhielt Pulkau das Marktrecht. 1437 verlieh Herzog Albrecht V. das Marktsiegel und das Wappen. Seit diesem Jahr bis 1790 finden sich hier ein Richter und ein Marktrat.
Ein christlicher Mesner half 1338 angeblich Juden bei der Schändung einer Hostie. Daraufhin brach in weitem Umkreis von Pulkau eine Judenverfolgung aus.
Die gotische Heiligblutkirche wurde in den Jahren 1400 bis 1422 erbaut. 1425 wurde Pulkau – so wie Schrattenthal und Retz – von den Hussiten verwüstet.
1486 besetzten die Truppen von Matthias Corvinus – im Gegensatz zum benachbarten Schrattenthal – Pulkau.
Von aufständischen Bauern wurde Pulkau 1597 besetzt und auch während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Markt immer wieder besetzt. Unter den Schweden 1645 ging Pulkau in Flammen auf.
In Pulkau und Umgebung brach die Pest aus. Die Pfarrchronik verzeichnete am 13. Dezember 1680 600 Tote. Um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, wurde der Markt gesperrt.
Am 25. Jänner 1712 wurde Kaiser Karl VI. auf seiner Krönungsreise nach Prag hier von den niederösterreichischen Ständen empfangen.
1724 ließ Abt Karl Fetzer die steinerne Bründlkapelle errichten, die heute noch steht. Dreißig Jahre später (1742) besetzten im 2. Schlesischen Krieg die Preußen Pulkau. 1805 und 1809 folgten ihnen die Franzosen.
Weitaus friedlicher verlief der Besuch in Pulkau durch Kaiser Franz I. und seine Gemahlin Karoline Auguste am 8. Oktober 1833. Im Jahr 1845 waren Kaiser Ferdinand I. und der Thronfolger Franz Joseph zu Gast.
1850 wurde auch aus Pulkau eine von der Grundherrschaft befreite Gemeinde.
Rathausplatz 1916 (pulkau-noe.at)
Schwere Zeiten waren der Erste Weltkrieg sowie der Zweite Weltkrieg mit den darauf folgenden zehn Jahren sowjetischer Besatzung. Eine der aktivsten Widerstandsgruppen entstand in Pulkau im Sommer 1943. Jugendliche, vorwiegend der Jahrgänge 1927 und 1928, die ihre erste politische Prägung in den ständestaatlichen Jugendorganisationen "Jung-Österreich" und "Jung-Vaterland" im Sinne des österreichischen Patriotismus erfahren hatten und ihre Gruppe Ewig treu mein Österreich bezeichneten, entfalteten eine rege antinazistische Tätigkeit. Ziele der Jugendlichen, die sich auch Schlurfs nannten, waren - laut Gerichtsurteilen - die Beseitigung des Bürgermeisters und der Politischen Leiter der NSDAP in Pulkau und darüber hinaus die „gewaltsame Lostrennung der Alpen- und Donaureichsgaue vom Großdeutschen Reich“, also die Wiederherstellung Österreichs. Insgesamt wurden vierzehn Personen von der Gestapo in Haft genommen; je fünf Angeklagte wurden vom Oberlandesgericht Wien und vom Volksgerichtshof wegen Vorbereitung zum Hochverrat abgeurteilt. Die einzige ältere Beteiligte, Anna Goldsteiner, wurde zum Tode verurteilt und am 5. Juli 1944 hingerichtet.

Seit dem Ende der 60er-Jahre wird viel für ein neues, moderneres Pulkau getan (Waldbad, neue Hauptschule, Trinkwasserversorgung und Kanalisation mit Kläranlage). Im Jahr 1985 wurde Pulkau das Stadtrecht verliehen.
Das Kulturzentrum Pöltingerhof wurde eröffnet, Hauptplatz und Rathausplatz neu gestaltet, der neue Kindergarten und die Volksschule folgten. 2000 folgte die Eröffnung des Europahauses im Pfarrhof, für das sich der aus Radio und Fernsehen bekannte Kaplan August Paterno sehr engagierte.

Seit 2006 hat Pulkau durch den Fall "Julia Kührer" eines verschwundenen jungen Mädchens traurige Berühmtheit erlangt. (Sie wurde am 30. Juni 2011 als skelettierte Leiche in einem Erdkeller gefunden.)


Wirtschaftliche Merkmale

In Pulkau gibt es rund 50 kleinere Unternehmen, darunter einen Fleischhauer, eine Apotheke, einen kleinen Spar und einige Bau- und Installateurbetriebe.

  • Landwirtschaft
Die Landschaft ist ziemlich stark durch die Landwirtschaft geprägt, vor allem durch den Weinbau. Das lässt sich schon allein dadurch erkennen, dass Pulkau sich unter anderem auch "Weinstadt" nennt und es unzählige Weinbaubetriebe gibt. In der unmittelbaren Nähe von Pulkau, in Retz, wird jeden Herbst ein Weinlesefest veranstaltet. Bereits 1216 wurde der Weinbau in Pulkau amtlich bestätigt. Sogar das Wappen der Stadtgemeinde stellt zwei Weinkrüge dar.

Wappen von Pulkau (wikipedia.org)


Weingarten bei Pulkau  1 (eigenes Foto)


Weingarten bei Pulkau 2 (pulkau.gv.at)
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 74, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 166. Daraus lässt sich meiner Meinung nach sehr gut erkennen, wie wichtig die Land- und Forstwirtschaft hier ist. Nach wie vor sind hier viele Menschen tätig, jedoch nicht mehr ganz so viele wie früher. Das könnte darauf zurückzuführen sein, dass einige Betriebe zusammengelegt wurden und moderne Maschinen die Arbeit erheblich erleichtern und Arbeitskräfte einsparen.

  • Tourismus
Der Tourismus im Pulkautal ist nicht sehr stark ausgeprägt, es wird aber vor allem auf Kultur- und Nahtourismus gesetzt. Es einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Pfarrkirche hl. Michael mit Karner und Pfarrhof, die Filialkirche hl. Blut, die Kapelle Maria Bründl, die Ruine Neudegg, sowie einige Mühlen in der Umgebung und viele denkmalgeschützte Gebäude. Die Stadt verfügt außerdem über ein im Sommer sehr gut besuchtes Waldbad, einen Camping-, Tennis- und Sportplatz. Auch Radfahrer kommen in Pulkau auf ihre Kosten. Je nach gewählter Tour variiert hier der Schwierigkeitsgrad. Auch für naturliebende Wanderer und Spaziergänger gibt es hier genügend Möglichkeiten, die Landschaft zu erkunden.
Besondern Ansturm auf Pulkau gibt es bei Festen. Hierzu zählt unter anderem der jährlich stattfindende Kirtag. Auch das "Kürbisfest im Retzerland" findet hier alle paar Jahre statt (voraussichtlich wieder 2014). Zu diesem Fest reisen Menschen aus ziemlich weiten Teilen der Umgebung an (auch viele aus Wien).

Es gibt einige Gästezimmer und im Sommer wird für Kinder schon seit einigen Jahren ein Ferienspiel mit relativ breitgefächertem Programm.
Das Rathaus für das Kürbisfest geschmückt (wikipedia.org)

Verkehr

Pulkau war im 18.Jh. eine wichtige Poststation auf der Straße Wien-Prag, von hier aus führte die Poststraße über Weitersfeld und Langau nach Böhmen. Ein Stück der Straße hat sich im ursprünglichen Zustand erhalten, auch die Steintröge der Postpferde sind noch in der Alten Post zu sehen. Noch im selben Jahrhundert verlor Pulkau seine Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt. Unter Maria Theresia wurde das Verkehrsnetz neu angelegt, die Hauptrouten führen seither über Horn bzw. Znaim nach Prag.Bis heute blieb die Verkehrsanbindung, einst Pulkaus wirtschaftliche Stärke, ungelöst.
Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich fast 9 km vom Stadtkern entfernt. Hier besteht jedoch eine Verbindung mittels Postbus. Pulkau hat zwar früher über einen Bahnhof verfügt, dieser ist nun aber verfallen, da die Bahnstrecke nicht mehr genutzt wird.

Verfallener Pulkauer Bahnhof (wikipedia.org)

Die meisten Menschen, die hier leben, sind auf Auto, Motorrad oder Moped angewiesen. 

Das Projekt "Brückenplatz"

(wikipedia.org)

"Anfang Dezember wurde am Brückenplatz mit den Abbruch- und Sanierungsarbeiten in den Altgebäuden durch die Baugesellschaft Retz begonnen. Bis zur geplanten Fertigstellung im Jahr 2013 werden 15 Wohnungen, bei denen auch betreutes Wohnen angeboten wird, errichtet. Um die Nahversorgung sicher zu stellen, wird auf ca. 450 m² Verkaufsfläche ein Spar-Markt entstehen." (Pulkau Aktuell vom Winter 2011)
Bei dem gesamten Projekt taten sich jedoch einige Hindernisse auf. Zunächst wurde das gesamte Projekt durch Einschalten des Denkmalamts verzögert, da zwei Gebäude, die auch abgerissen werden sollten, unter Denkmalschutz gestellt wurden (siehe: http://www.initiative-denkmalschutz.at/index.php/meldungen-nach-bundesland/meldungen-niederoesterreich/101-hollabrunn/44-pulkaustadtbild). Außerdem mussten Bewohner anderer betroffener Häuser umgesiedelt werden. Ursprünglich war es auch geplant, Arztpraxen im neu entstandenen Gebäude unterzubringen, diese sind aber ziemlich bald abgesprungen.

(wikipedia.org)

(wikipedia.org)

(wikipedia.org)

Noch ein paar Eindrücke....

Ehemaliges Markttor (wikipedia.org)
(pulkau.gv.at)

Blick auf Pulkau vom Friedhof aus (eigenes Bild)

Luftaufnahme der Kirche St.Michael und des Friedhofes (www.bgrein.at)

Sonnwaldbad Pulkau (www.quax.at)

Mein persönlicher Bezug

Wie bereits in der Einleitung erwähnt stammt meine Mutter aus der Gemeinde Pulkau. Auch mein Vater ist ganz in der Nähe von Pulkau (3 Ortschaften weiter) aufgewachsen. Ein großer Teil meiner Verwandten, darunter auch meine Oma und einige Tanten und Onkel, wohnen noch immer dort. Wir selbst haben in einer Ortschaft in der Gemeinde und unmittelbaren Nähe von Pulkau ein Haus. Hier verbringen wir so viele Wochenenden wie möglich und auch die meisten Ferien. Einer der Vorteile davon ist, dass wir mit unseren Verwandten einen ziemlich engen Kontakt halten können, da wir sie öfter sehen. 

Da Pulkau eher klein ist, ist es natürlich auch ruhiger als Wien. Das kann an Wochenenden und in den Ferien ganz angenehm sein. Außerdem merke ich ziemlich stark, dass Menschen am Land andere Vorstellungen und Ideen von bestimmten Themen haben als "Städter". Auch mit dieser Denkweise vertraut zu sein, hat mir schon oft geholfen. Weiters habe ich (mithilfe meiner Eltern natürlich) ein stärkeres Interesse an der Natur und ein größeres Umweltbewusstsein entwickelt.

Was für mich aber so ziemlich am wichtigsten ist, ist, dass ich mich viel "freier" bewegen kann. Das heißt ich kann (soweit es das Wetter erlaubt) jederzeit mein Fahrrad schnappen und mich bewegen. Das nutze ich besonders im Sommer oft aus und zum Beispiel dieses Jahr habe ich auch meine Cousine überzeugt, wieder einmal eine Runde gemeinsam zu drehen. Was mir daran auch so gefällt, ist, dass man jederzeit stehen bleiben (sofern man auf Feldwegen,.. unterwegs ist) und die wunderschöne Landschaft bewundern kann.
Auch gegen Spaziergänge ist nichts einzuwenden.

Bild von einem "Radausflug", im Hintergrund Pulkau (eigenes Bild)
Da wir vor kurzem mein Zimmer in unserem Haus renoviert haben, fühle ich mich da besonders wohl. Natürlich ist die neue Einrichtung viel einladender als die alte und mir gefällt mein Zimmer am Land fast besser als mein Zimmer in Wien. Trotzdem könnte ich mir nicht vorstellen, hier meinen "Hauptwohnsitz" zu haben, da ich nicht auf die bessere Mobilität, die Wien bietet, verzichten möchte. Außerdem ist es hier auf Dauer wahrscheinlich doch zu ruhig. (Von Einkaufsmöglichkeiten und Ähnlichem ganz zu schweigen....)

Ich glaube ich könnte noch einiges erzählen. Darüber, dass der Umgang der Menschen untereinander ganz anders ist als in Wien oder darüber, dass die Luft viel besser ist. Im Großen und Ganzen denke ich habe ich meine Message jedoch vermittelt: Ich fühle mich hier wohl und kann mich gut entspannen und mal abschalten.

Selbstbeurteilung

1. Beurteilungsraster

Beurteilungskriterium
Abstufungen
Ort Vorstellung (Bilder, Videos,…)
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Ort Analyse (Fragen)
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Persönlicher Bezug
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig

2. Persönlicher Kommentar

Ich habe mich sehr bemüht, den Arbeitsauftrag so gut wie möglich zu erfüllen. Das liegt auch daran, dass mich das Thema sehr angesprochen hat und ich im Laufe des Bearbeitungsvorgangs immer mehr Interesse entwickelt habe. Weiters habe ich versucht, den Beitrag durch Bilder aufzulockern und zu untermalen. Ich hoffe du als LeserIn  hast nun einen guten, ganzheitlichen Eindruck von Pulkau.



Quellen:



  • www.pulkau-noe.at
  • wikipedia.org
  • Atlas
  • geschichte.landesmuseum.net
  • www.initiative-denkmalschutz.at
  • www.weingut-jordan.at

  • Google Maps



3 Kommentare:

  1. Liebe Verena,
    Ich beginne zu lesen und denke mir die ganze Zeit "Pulkau, Pulkau, woher kenn ich das...?!?!" und dann schreibst du "Julia Kührer" und ich "AHJA!!!" Gut so sehr kann man auf der LEitung stehen, aber du hast ein ganz anderes und sehr sympathisches Bild der GEmeinde vermittelt! Durch die vielen Bilder und deinen persönlichen BEzug kann man sich gut vorstellen, was diesen Ort für dich so besonders macht! Der Beitrag ist dir wirklich ganz toll gelungen! Super und weiter so!!

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Verena!

    Wie du schon weißt, da ich es öfters erwähnt habe, habe ich beschlossen deinen Beitrag zu kommentieren, also lehne dich zurück, entspanne dich und fang an zu lesen:

    Da wir gut befreundet sind, wusste ich, dass du in den Ferien und auch an manchen Wochenenden nach „draußen“ fährst, da deine Familie dort ein Haus hat und deine Verwandten außerdem in dieser Gegend leben. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nun alle Geschichten, die von deinen Erlebnissen in Pulkau handelten, besser vortellen kann, da ich nun ein viel genaueres Bild von der Gegend habe, als zuvor.

    Während dem Lesen deines sehr ausführlichen Beitrags kann man deutlich erkennen, wie gut du dich mit diesem Thema auseinandergesetzt hast und wie sehr dir der Ort „Pulkau“ am Herzen liegt. Die starke Verbindung von dir zu diesem Ort spürt man durch die vielen, schönen Bilder die man beim Durchlesen deines Beitrags unter die Augen bekommt.

    Außerdem sind die meisten dieser Bilder, von dir selbst geschossen worden, was mir noch mehr klarmacht, dass du mit vollem Interesse und Einsatz an diesem Arbeitsauftrag gearbeitet hast. Denn jemand der nur halbherzig bei der Sache ist, hätte sich meiner Meinung nach nicht die Mühe gemacht extra passende Fotos zu suchen beziehungsweise zu machen.

    Was ich noch sehr gut finde im Bezug auf die Bilder ist, dass du welche gefunden hast, die mit dem örtlichen Projekt zusammenhängen, da man sich so besser etwas über das Vorhaben vorstellen kann.

    Nachdem ich deinen persönlichen Bezug gelesen habe, ist mir klar geworden, wie schön es sein muss ein Haus am Land zu haben, das man jederzeit besuchen kann und wo man sich entspannen und den Alltagsstress vergessen kann.

    Alles in allem, bin ich der Meinung, dass dein Post zum Thema „Landschaft“ mehr als gelungen ist und ich bin mir sicher, dass du es nicht besser hättest machen können.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.