10.01.2014

Flucht und Migration



1.) Ich habe lange in youtube ein passendes Video gesucht. Endlich habe ich ein Video gefunden, dass ich sehr interresant fand. Ich bin sehr oft auf Videos gestoßen die über eine Stunde lang waren oder andere die haben nur 2 Minuten gedauert. Mein Video ist ein Bericht von einem deutschen Fernsehsender. Der Grund warum ich genau dieses Video wählte ist, weil ich möchte, dass jeder Mensch, der in Österreich lebt, sieht, wieviel Glück wir Österreicherinnen und Österreicher haben. Österreich hat einen hohen Standard in der Medizin, in der Wirtschaft usw. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in einem so tollen Land aufwachsen dürfen bzw. können. Leider gibt es Menschen die nur davon träumen können, doch eines Tages werden auch die Träumenden ein tolles Leben führen können. Ich habe diese Video gewählt, damit wir auch die Schattenseite vom Leben mitbekommen.

2.) Das Video behandelt die Flucht von den Ostafrikaner in ein Flüchtlingsgebiet in Kenia. Über 10 Mio. Menschen flüchten nach Dadaab, wegen Hungersnöten und Bürgerkriegen. Menschen aus Dschibuti, Äthiopien, Uganda, Somalia und Kenia flüchten in den Flüchtlingsort Dadaab. Außerdem werden   die Menschen interviewt, die dort leben oder versuchen in den Ort hineinzukommen. Die afrikanische Frau, die befragt wurde, sagte, dass sie schon über drei Wochen in der Schlange vor dem Flüchtlingsort Dadaab wartet, damit sie die verschiedenen Ausweise bekommt, um dort leben zu können.
 Dadaab ist das größte Flüchtlingslager auf der Welt. 
Zusätzlich gibt es für eine Person nur 3kg Mais, aber nicht, dass sie glauben am Tag sondern für 15 Tage. 

3.) 

Ich habe diesen Satz von der afrikanischen Frau heraus gepickt, weil es zeigt, dass trotz Armut  dieses Volk zusammen haltet. Sie sagte: "Ich fürchte, dass wir das Wenige mit den Neuen teilen müssen." Natürlich wollen viele nicht teilen, weil sie sehr wenig besitzen, aber ich bin davon überzeugt, wenn neue Flüchtlinge dazukommen, werden alle zusammenhalten, dass auch die etwas zum Leben haben. Es heißt doch " Wenn man viel Gutes tut, kommt es irgendwann auch wieder zu Einem zurück!" Das Schreckliche ist, dass viele Menschen nur zuschauen und nicht versuchen, den Armen zu helfen. Auf der einen Seite gibt es so viele Superreiche und auf der anderen Seite gibt es so viele Arme, die nicht einmal das Nötigste zum Leben haben. Das schockiert mich sehr. 
Aber Gott sei Dank gibt es schon viele Hilfsorganisationen, die den Menschen in Not wirklich helfen!


Kommentar: Ich finde, dass ich mich sehr bemüht habe, um zu verdeutlichen, dass es in der heutigen Zeit doch möglich sein sollte durch die technischen und wirtschaftlichen Mitteln diesen Notstand zu beseitigen.


1. Beurteilungsraster


Beurteilungskriterium
Abstufungen
Videoauswahl Reflexion
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Beschreibung
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Kommentar Aspekt
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig


1 Kommentar:

  1. Lieber Kenneth,
    Dein Beitrag ist eine wirklich gute Ergänzung zu dem gesamten Thema, denn er zeigt wieder einmal, warum immer mehr Leute versuchen aus Afrika nach Europa zu gelangen. Die Zustände in Dadaab sind wirklich fürchterlich... Wer kann es diesen Menschen verübeln von einem besseren Leben in Europa zu träumen?
    Prinzipiell finde ich, dass du dich noch etwas ausführlicher mit dem Thema beschäfigen hättest können, vielleicht noch ein bisschen mehr auf das Video eingehen. Die Screenshots finde ich aber super, da sie einen guten Überblick geben! Alles in allem, gut gemacht!

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