15.01.2014

Frauen in Führungspositionen  

Christine Girgis   

Artikel:

Kristina Markovic gründete mit 27 Jahren ihr Büro für Innenarchitektur. "Frauen als Firmengründer "Ich bin gerne Chef"


DPA
Kristina Markovic gründete mit 27 Jahren ihr Büro für Innenarchitektur.
Sie sind gut vorbereitet, investieren nachhaltig und bleiben länger im Markt - weibliche Gründer sind erfolgreich. Aber sie sind auch vorsichtiger als Männer und fangen deshalb oft klein an. Schade, denn mit etwas mehr Mut könnten sie Zehntausende neue Jobs schaffen.
"Du willst nicht den Knecht für andere spielen", dieser Gedanke formte sich schon während des Studiums im Kopf von Kristina Markovic. Mit 13 hatte sie gejobbt, später eine Lehre als Optikerin gemacht. Während des Architektur-Studiums nahm sie erste Aufträge an. Mit dem Abschluss stand der Entschluss: Sie wollte sich selbstständig machen. 2009 gründete sie mit 27 Jahren ihr Büro für Innenarchitektur in Marburg.
Der Weg der heute 32-Jährigen ist typisch für Unternehmensgründerinnen, sagt Iris Kronenbitter von der Bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) in Stuttgart. "Sie sind in der Regel fachlich gut qualifiziert", sagt Kronenbitter. Außerdem machen sich immer mehr Frauen direkt nach der Ausbildung selbstständig. "Früher lag das Gründerinnenalter bei Mitte 40." Untersuchungen zeigen, dass Frauen Firmengründungen anders angehen als Männer. "90 Prozent der Frauen, die sich selbstständig machen, starten im Dienstleistungssektor", sagt Kronenbitter. Deshalb sei der Kapitalbedarf in der Regel niedrig und die Unternehmensgröße klein. Außerdem wirtschafteten weibliche Firmengründer häufig nachhaltiger als ihre männlichen Pendants : "Von Frauen geführte Unternehmen bleiben länger im Markt, weil sie konsequent reinvestieren."
Fotostrecke
Vor allem aber gingen Frauen häufig sehr gezielt vor, so die Erfahrung von Kronenbitter. Das war auch bei Kristina Markovic der Fall. Sie machte bei einem Business-Plan-Wettbewerb mit. "Das hat sehr geholfen", sagt sie. Seit 2009 erzielt sie jährliche Zuwachsraten von 40 bis 50 Prozent bei Umsatz und Gewinn. Für Kronenbitter keine Überraschung: "Frauen sind entschieden besser vorbereitet." 

Immer mehr Frauen wollen gründen
Dabei sind Frauen unter den Gründern immer noch in der Minderheit. Ihr Anteil an den Selbstständigen liegt in Deutschland seit Jahren bei gut 30 Prozent, auch wenn er zuletzt leicht gestiegen ist. Während die Zahl der Gründungen insgesamt zurückgeht, entwickelten sich die Gründungen von Frauen stabil.
"Das Gründungsinteresse von Frauen steigt stetig", sagt Gründungsexperte Marc Ewers von der DIHK. "Wenn wir die Lücke zwischen Interesse und tatsächlicher Gründung schließen würden, könnten wir 50.000 neue Arbeitsplätze schaffen", glaubt er. Doch auch die Abbrecherrate ist bei Frauen höher. "Frauen beenden ihr Projekt früher. Das heißt aber nicht, dass sie mit ihrem Unternehmen pleitegegangen sind."
Der Grund liegt unter anderem darin, dass Frauen weniger risikofreudig sind. Das ist laut KfW-Expertin Margarita Tchouvakhina eigentlich ein Vorteil. "Frauen reagieren schneller auf Krisen und kommen schneller heraus", sagt sie.

Das war auch bei Yvonne Wilmes der Fall. Die heute 50-Jährige gründete 2004 eine Firma für Vertriebslösungen in Nagold im Schwarzwald. Als Aufträge wegbrachen, entließ sie ihre Mitarbeiter, arbeitete nur noch mit anderen Selbstständigen, um flexibler reagieren zu können - und schrieb wieder schwarze Zahlen. Wilmes ist in vielerlei Hinsicht eine Ausnahme. Sie kündigte 2004 nach 25 Jahren bei ihrem damaligen Arbeitgeber Hewlett-Packard, um sich selbstständig zu machen. Ihr war klar: "Ein kleines Rad in einer großen Firma wollte ich nicht mehr sein."

Start-Up mit 60? Kein Problem!
Die Mehrheit startet in die Selbstständigkeit aus einer Anstellung oder als Teilzeit-Hausfrau im Nebenerwerb. "Das bringt aber auch mehr Flexibilität", sagt KfW-Chefvolkswirt Jörg Zeuner.
Dabei ist es gerade die Vereinbarkeit mit der Familie, die viele Frauen davon abhält, sich selbstständig zu machen, sagt DIHK-Experte Ewers. Yvonne Wilmes hatte Glück. Ihr Sohn war damals gerade mal fünf Jahre alt, ihre Tochter mit 17 "aus dem Gröbsten raus". Ihr Mann stand hinter ihr. Sonst, sagt sie, hätte sie das nicht geschafft. Im Verhandlungsgespräch mit der Bank hätten Frauen und Männer gleiche Chancen, sagt KfW-Chefvolkswirt Zeuner. Die Erfahrung hat auch Evelyn Bader gemacht. Sie gründete in diesem Jahr eine Agentur mit nachhaltigen Reiseangeboten speziell für Frauen. Ihr Vorteil: Die Bank kannte sie, außerdem konnte sie Erfahrung vorweisen. Sie hatte bereits eine Firma mit einer Partnerin gegründet. Neben der Erfahrung konnte sie auch einige Kunden vorweisen, die ihr die Treue hielten. Bislang arbeitet sie zwar wie viele Gründerinnen als Ein-Frau-Betrieb. Das soll sich aber ändern.
Auch Kristina Markovic will weiter expandieren. "Im Moment arbeite ich bewusst noch alleine", sagt sie. Fügt aber hinzu: "Ich bin gerne Chef." Sie bekomme zwar viele interessante Bewerbungen, derzeit scheut sie aber noch die Verantwortung. Über kurz oder lang werde sie zumindest projektweise Hilfe brauchen, sagt sie. Es läuft zu gut: "Alleine schaffe ich das nicht mehr."

Annika Graf, dpa/end"

Analyse  
- Zugriffsseite: 
 http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/frauen-als-firmengruender-a-938922.html
Zeitung: Der Spiegel
Veröffentlichungsdatum: 14.12.2013
Titel: Frauen als Firmengründer
AutorIn: Annika Graf
 
Nach dem Einstieg, der die Frauen in der Business Branche sehr positiv heraushebt, fängt der Artikel mit dem Beispiel Kristina Markovic´s an.
Kurz wird zusammengefasst, wie sie dazu gekommen ist, ihr eigenes Büro zu gründen.
An ihrem Besipiel werden dann ein paar Fakten aufgezählt:
- Frauen werden früher selbstständig als vor ein paar Jahren.
- Frauen fangen lieber klein an und im Dienstleistungssektor.
- Frauen wirtschaften nachhaltiger und ihre Unternehmen bleiben länger im Markt.
 - Frauen sind besser vorbereitet und arbeiten gezielter als Männer.

Der folgende Teil "Immer mehr Frauen wollen gründen" handelt von dem steigenden Interesse, weiblicher Erwerbstätige, Firmen zu eröffnen.
Doch obwohl dem so ist, bleibt die Gründungsrate der Frauen (nur) stetig. 
Außerdem wird erwähnt, dass  Frauen früher abbrechen - Sie reagieren angeblich schneller auf Krisensituationen. 
Diese Behauptung wird durch das Beispiel von Yvonne Wilmes Fall bestätigt. (Sie reagierte, als die Aufträge ihrer Firma wegbrachen, ergriff Maßnahmen und schreib wieder schwarze Zahlen = machte wieder Gewinn.)

Der letzte Teil "Start-Up mit 60? Kein Problem!" behandelt die Probleme, mit denen Frauen kämpfen müssen, wenn sie sich selbstständig machen möchten.
An der günstigen Situation Wilmers wird veranschaulicht, wie es für sie leicht möglich war, ihren Plan durchzusetzen. (unterstützedener Partner & Kinder, die nicht rund um die Uhr versorgt werden müssen).
Bei Banken haben beide Geschlechter dieselben Chancen - der Unterschied ist die Einstellung.
Als nächstes, erfolgreiches Beispiel wird Evelyn Bader genannt.
Zuletzt wird wieder Markovics Beispiel aufgegriffen, die meint, dass sie, wie Bader, ihren Konzern expandieren möchte. - Bei den Frauen läuft´s gut, sie haben anscheinend nur "Angst" jemanden einzustellen.

Merkmale:

- Die Fakten und Argumente werden von Fachleuten/Experten oder (lebenden) Beispielen unterstützt.
- Es wird (jedoch) nicht die Norm dargestellt, sondern Außnahmefälle.
-  Er klingt ziemlich frauenfreundlich. 
- Einfache Sprache, übersichtlich in Absätze gegliedert.
- 3 große Teile: 
1) Ich bin gerne Chef
2) Immer mehr Frauen wollen gründen
3) Start-Up mit 60? Kein Problem!

Auseinandersetzung mit Argumenten
 Ich habe einige Aussagen/Fakten herausgenommen, die mir am wichtigsten erscheinen, um sie zu kommentieren.

1) "Sie sind gut vorbereitet, investieren nachhaltig und bleiben länger im Markt - weibliche Gründer sind erfolgreich. Aber sie sind auch vorsichtiger als Männer und fangen deshalb oft klein an. Schade, denn mit etwas mehr Mut könnten sie Zehntausende neue Jobs schaffen."

Für mich klingt dieser Einstieg ziemlich naiv und allgemein. Es gibt sicher Frauen, die dem nicht entsprechen. Außerdem denke ich, dass das nicht unbedingt Fraueneigenschaften sind - Es sind, denke ich, Klischees. 
Es gibt sehr erfolgreiche Unternehmen, die von Männern geführt werden - genaus wie es Unternehmerinnen gibt, die schnell von der Bildfläche verschwinden. 
Außerdem fängt man (immer) klein an - egal ob Mann oder Frau. Auch Männer werden nicht über Nacht erfolgreich. 
Männliche Gründer können auch gut vorbereitet sein etc. 
Meiner Meinung nach ist Risikobereitschaft keine Sache des Geschlechtes. Es kommt einem vielleicht manchmal so vor, aber es gibt Männer, die sich weniger trauen, als manche Frauen.
Noch hinzuzufügen wäre, dass nicht nur Frauen mit mehr Mut mehr Arbeitsplätze schaffen können.
JedeR erfolreicheR UnternehmerIn mit einer Firma schafft neue Arbeitsplätze.
Insgesamt kann ich sagen, dass es zwar ein "netter" Einstieg ist, aber inhaltlich wirklich "korrekt" ist er möglicherweise nicht unbedingt.

2) "Frauen werden früher selbstständig und fangen im Dienstleistungsbereich an."

Ich denke, dass das daran liegen könnte, das überhaupt viel mehr Frauen sich in die Arbeitswelt stürzen, als früher.
Das Klischee der Hausfrau besteht zwar immer noch, ist aber ein wenig (im Gegensatz zu früher) abgeschwächt. Frauen fangen früher und entschlossener an, an ihren Plänen zu arbeiten, vielleicht weil sie an Vorgängerinnen gesehen haben, dass es gut funktioniert. Sie lösen sich von der "Unterdrückung" der Geselschaft.
Frauen arbeiten. - Natürlich bringt das einige Änderungen mit sich. Die Geburtenrate geht zurück, sie fangen an Spitzenpositionen zu erreichen... Dazu gehört auch, dass sie nach Selbstständigkeit streben - Wer (in der Arbeitswelt) will nicht sein eigener Chef sein?
Es ist zwar schwer, aber auch Frauen gehen Risken ein. Von beiden Geschlechtern gibt es die Fleißigen, die die gleichen Ziele  haben.

Den Anfang im Dienstleistungsbereich würde ich auch klischeehaft deuten. Nach dem Stereotyp interessieren sich ja die meisten Frauen eher für diesen Sektor und gründen hier ihre Unternehmen. 
Es könnte aber auch sein, dass sie in den anderen Bereichen keine Chance bekommen (obwohl sie eine hätten), weil sie Frauen sind und deshalb unterschätzt werden. 
Manche könnten auch der Meinung sein, dass es in diesem Sektor für den Anfang leichter ist.
Allerdings muss die Behauptung nicht stimmen - Außnahmen gibt es sicher.

3) "Wenn wir die Lücke zwischen Interesse und tatsächlicher Gründung schließen würden, könnten wir 50.000 neue Arbeitsplätze schaffen"

Meiner Meinung nach kann das genauso für Männer gelten. Hier schimmert wieder das Klischee der Risikobereitschaft durch, denn anscheinend brechen viele Frauen ihre Projekte vorzeitig ab (weil sie zu nicht so viel bereit sind) - Das könnte aber auch von anderen Faktoren abhängen.
Außerdem heißt "Interesse" noch lange nicht "Entschluss"/"Planung". Man kann sich für viel interessieren, in die Tat umsetzen wird man aber nur, was einem möglich ist und wobei man sich gut fühlt.
Miteinbeziehen muss man auch, dass eingie Interessen variieren. Von der Schule kenne ich das zu gut - Kurz interressiert mich ein Fach und später merke ich, dass mich nur das Teilgebiet, das wir durchgemacht haben, interessiert hat. 
Vielleicht stimmt es, dass Frauen überlegter sind. Die meisten weiblichen Interessierten überdenken vielleicht öfter, ob das Gründen wirklich "ihr Ding ist, bevor sie mit der Tür ins Haus fallen. 

Ich denke auch, dass es gut ist, dass nicht jedeR seine Interessen durchsetzt, BEVOR er oder sie weiß, ob sie oder er qualifiziert genug und der Herausforderung gewachsen ist.
Wenn jedeR nach Interesse ein Unternehmen gründen würde, würden (denke ich) viele nicht weit kommen und vielleicht nur Verluste für den/die GründerIn verursachen.

4) Frauen überqueren mehr Hürden

Ich denke, dass das am meisten der Realität entspricht. Viele Frauen haben mehr Probleme bei der Gründung - hier spielt aber weder Risikobereitschaft noch Qualifikation eine Rolle. 
In diesem Punkt ist es wirklich das Geschlecht. (Natürlich gibt es immer Ausreißer, aber:) Da unsere Welt immernoch von Klischees geprägt ist, wirkt sich das auf die Arbeitshaltung vieler Frauen aus.
Sie müssen bedenken
- wie sie arbeiten wollen, wenn sie Kinder bekommen. (Sie müssen sich für oder gegen Kinder entscheiden.)
- wie sie dann ihre Arbeit nochmal aufgreifen möchten. (wie sie also den Anschluss wieder finden)
- ob sie sich auf ihren Partner verlassen können.
- wie sie in Führungspositionen mit Kritikern umgehen werden. ("Quotenfrau")

Ich denke aber, dass es trotzdem gut machbar ist, als Frau ziemlich erfolgreich zu sein. Frau muss eben wissen, wie sie sich alles einteilt, das sollten Männer aber auch. 
Letztendlich können diese Punkte also Hürden darstellen - drüber springen können Frauen aber.

5) "Ich bin gerne Chef"

Ich persönlich finde diese Aussage ziemlich gut.
Sie untrerstreicht wieder, dass Frauen genauso erfolgreich sein können wie Männer und den Erfolg genauso genießen. 
Irgendwie hat dieser Spruch für mich auch den Beigeschmack "Es ist nicht selten. Ich bin auch gerne Chefin." - Da ja immer mehr Frauen, sich an die Gründung heranwagen.

Was ich aber nicht verstehe ist, wieso die Frauen, die im Artikel erwähnt wurden, davor scheuen, Mitarbeiter einzustellen.
Ich denke, dass gehört nun mal zum Chef sein. - Ist man wirklich Chef, wenn man über niemandem"Chef" sein kann?
Es könnte sein, dass sie lieber davor zurücktreten, andere einzustellen, weil es (von der Atmosphäre her) stressiger sein kann.
Trotzdem ist es von Nöten, dass sie wahrscheinlich ziemlich bald zu Personal greifen, da ihre Unternehmen höchwahrscheinlich wachsen und sie nicht mehr alles alleine schaffen werden. 

Außerdem würde diese Arbeitshaltung auch dem 3. Punkt widersprechen - wenn alle gerne nur alleine arbeiten würden, dann entstehen keine neuen Arbeitsplätze.


 Persönliche Meinung 


Ich habe mich für dieses Thema entschieden, weil es mich sehr anspricht. Ich weiß zwar noch nicht, unter welchen Bedingungen ich in Zukungt arbeiten werde, aber es ist sicher gut, sich über die Stellung der Frauen in der Wirtschaft zu erkunden.
Es ist auch ein sehr aktuelles Thema und zeigt unter anderem wie sich unsere Gesellschaft (aus der Sicht der Rollenbilder) (weiter)entwickelt. 

Ich habe mich für diesen Artikel entschieden, weil er zeigt, dass eben auch Frauen hohe Positionen erreichen und nur das "Gendern" von den anderen allles verdreht. 
Nur weil eine Frau eine Spitzenposition hat, muss sie das nicht der Frauenquote verdanken - Sie hat sich eben hochgearbeitet.
Außerdem finde ich den Artikel gut, weil er auch Beispiele nennt, die einen möglicherweise motivieren könnten (falls jemand selbst einmal vorhat, selbstständig zu werden).
Frauen und Männer haben gesetzlich die gleichen Chancen.
 
Es muss aber gesagt sein, dass der Artikel auch dazu neigen könnte, ziemlich subjektiv zu werden; weil er von einer Frau stammt. 
Wie oben auch erwähnt, sind die genannten Eigenschaften eigentlich ja nicht geschlechterspezialisiert. 
Es kommt mir so vor, als ob Frauen (jedenfalls ist es in diesem Artikel angedeutet) die guten, erfolgreichen, druchgeplanten Geschäftsführerinnen sind, die wissen, wie sie Krisen vermeiden und behandeln können. 
Die Männer dagegen sind die risikofreudigen Verschwender, die ungeplant und unqualifiziert ein Unternehmen auf gut Glück errichten, dass nach einer Weile bankrott gehen wird. 
Die Realität schaut natürlich anders aus - Von beiden Geschlechtern sieht man Erfolge und Verluste.

Apropos Realität - Sich selbstständig machen ist für niemanden einfach (weder für Frau noch für Mann). Man darf also bei all dem nicht vergessen, dass viel mehr dahinter steckt. = Viel Arbeit, Bereitschaft zu opfern und Zielstrebigkeit.




1. Beurteilungsraster


Beurteilungskriterium
Abstufungen
Textanalyse
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Auseinandersetzung mit Argumenten
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Persönliche Meinung
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig


2. Persönlicher Kommentar

Ich habe mich wirklich mit dem Thema und dem Artikel auseinandergesetzt und versucht so viel wie möglich daraus zu machen. Ich habe alle Arbeitsaufträge bearbeitet. Es war jedoch ein wenig schwer beim Artikel zu bleiben und nicht zu allgemein zu sprechen, da dieses Thema viele andere Faktoren mit sich trägt. 
Insgesamt finde ich meine Arbeit sehr zufriedenstellend. 

1 Kommentar:

  1. Liebe Christine,
    Du hast wirklich SEHR ausführlich gearbeitet und deine Überlegungen sind sehr interessant zu lesen! Du verstehst es wirklich, dich kritisch mit einem Text auseinanderzusetzen und das finde ich super! Hut ab!

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.